Nachdem gestern der Weg "nicht optimal" war, habe ich mich heute für den Hinweg über den Pegnitz/Regnitz-Radweg und dann über die Ronwaldstraße/Seeackerstraße nach Sack entschieden. Erst ruhige Route, teilweise Radwege, dann ungemütlich/gefährlich.
Erneut ein langes Stück ohne Radweg (Strecke ehemaliger Höffner bis nach Sack über Seeackerstraße). Da ist es nicht wirklich angenehm mit den Autos und den LKW auf einer Strecke zu fahren. Auch die Kreuzung Seeackerstraße, Gründlacher Straße, Sacker Hauptstraße ist ein "Brennpunkt".
Fazit: Auch hier wieder kein durchgehender Radweg. Gefährliche Strecke mit wenig Ausweichraum. Werde wohl eine weitere radfreundliche Route suchen müssen.
Heute wurde das Pedelec seiner eigentlichen Bestimmung gewidmet. Der Weg hin zur Arbeit und zurück. Der Weg führt mich dabei vom Espan hin nach Fürth-Sack.
Auch hier zeigt sich wieder deutlich, wie sehr der Ausbau der Radwege noch unvollständig ist. Der Weg durch das Knoblauchsland ist gar nicht ausgebaut. Es sind wohl zu wenig Radfahrer unterwegs, um einen Ausbau entlang der Hauptstrecken zu forcieren.
Ach ja, wenn es dann mal Radwege gibt, so werden diese gerne als Parkstreifen genutzt. Speziell vor Bäckereien, Metzgern und Apotheken ist dieses Phänomen immer zu sehen. Da wird man als Radfahrer genötigt in den fließenden Verkehr neben (!) dem Radweg oder auf den Fußweg auszuweichen.
Fazit: Helm auf, Schulterblick und beten, dass der Autofahrer morgens hinter einem mitdenkt, wenn man dem parkendem Auto/LKW auf dem Radweg ausweicht.